Der Ausflug ans Meer
„Hallo, ich heiße Paula. Mein Leben war ganz langweilig, bis Mama, meine Geschwister Lola und Nick und ich ans Meer gefahren sind. „Noch ein Tag und dann fahren wir ans Meer.“ Heute bin ich ganz früh aufgewacht, weil Lola und Nick so laut gebrüllt haben. Nick hatte nämlich die Schleife von Lola aus dem Fenster geschmissen. Aber was soll`s! Da bekam ich einen Riesenschreck, weil ich noch kein bisschen gepackt hatte. Am Abend packte ich meine Sachen, und zwar: Helga mein Kuscheltier, Bücher, Kleidung und natürlich meinen Badeanzug. ... Am nächsten Tag fuhren wir los. Es hat ewig gedauert, bis wir endlich da waren. Das Meer war ganz schön und blau. Ich wollte sofort ins Wasser, aber Mama wollte nicht. Deswegen bin ich selber ins Wasser. Ich bin richtig weit raus geschwommen. Da sah ich einen Delfin. Er kam ganz nah und stupste mich an. Ich wusste, das war mein bester Freund und ich nannte ihn Finni. Wir schwammen herum und haben jeden Tag gespielt. Aber drei Wochen sind wie im Flug vergangen. Ich musste nach Hause. Ich verabschiedete mich von ihm, aber ich versprach ihm: „Ich komme jeden Sommer wieder.“ Jeden Tag erinnerte ich mich an das Meer und die Fische.
Am Strand
Marie,Sophie, Doro und Timmy, der Hund, das sind die aller besten Freunde, die man sich nur vorstellen kann(naja,eigentlich sind sie ja Geschwister). Zuhause haben die drei nein die vier nicht sehr viel zu tun,denn ihre Eltern hatten sehr viel Geld. Endlich kamen die Sommerferien. Die vier freuten sich schon total darauf,denn diese Ferien wollten sie ans Meer fahren. Endlich war es so weit und die ganze Familie stieg ins Auto. . "Es geht los! Ich kann es kaum glauben! Es geht los!" Als sie am Strand angekommen waren, rannten sie gleich aus dem Auto, zogen sich um und liefen ins Wasser. Sie spielten den ganzen Tag, bauten Sandburgen und sammelten Muscheln. Nach ca. 7 Stunden sagte Marie: „Ich gehe noch mal schwimmen. Kommt ihr mit?" „Och nöö!“, kam die nicht gerade freundliche Antwort. Marie ging also alleine. Mitten im Schwimmen merkte Marie plötzlich ein Kratzen an ihren Beinen. „Was war das?“ Sie schaute in die Tiefe. Doch da war nichts. Marie bekam Angst. Blitzschnell schwamm sie zurück. Den restlichen Tag verbrachten sie am Strand.
Zelten
Vor zwei Wochen war ich noch beim Zelten. Das war sehr schön ! Da habe ich jeden Abend 10 Bratwürste gegessen. Vor allem war es traurig, dass Karl & Heinz nicht kommen konnten. Es war aber trotzdem sehr, sehr schön. Wir waren meistens bis Mitternacht auf. Da haben wir Geister gespielt und uns mit Kiefernzapfen beworfen. Dann haben wir uns versteckt und den Rest der Zapfen ins Feuer geworfen. Am nächsten Tag mussten wir leider fahren. Aber eins steht fest, nächstes Jahr komme ich wieder.